Heute folgt der schon angekündigte zweite Teil meines New York Reiseberichts. Hier findet ihr den ersten Teil, falls ihr ihn verpasst haben solltet. (Wofür es selbstverständlich keine gute Entschuldigung gibt.)
Weiter geht es also mit den Tagen 3 - 5 unseres Trips:
Day 3:
Den dritten Tag im Big Apple starteten wir mit einem Frühstück direkt ums Eck, bei Kellogg's NYC auf dem Times Square.
Für Müsli-Lover ein absoluter Geheimtipp! Das kleine Frühstücksrestaurant war beide Male (uns hat es so gut geschmeckt, dass wir an unserem letzten Tag gleich wiederkommen mussten) relativ leer und wir mussten nicht lange auf unser Frühstück warten.
Auf der Karte findet man sämtliche Kellogg's Cornflakes-Variationen, die man auch aus dem Supermarkt kennt, also beispielsweise Kellogg's Special K oder Fruit Loops.
Diese werden in verschiedenen Variationen serviert, unter anderem mit frischen Früchten, Nüssen oder auch Schokolade und Marshmallows (für uns Europäer wahrscheinlich etwas zuviel des Guten). Man kann eine eigene Müslimischung kreieren oder aus den bereits zusammengestellten auswählen.
Nach einer kurzen Wartezeit nimmt man die Müsli Bowls inklusive Milch (stattdessen kann man übrigens auch Joghurt oder sogar Eis wählen) an einer Art Spind entgegen - das fertige Müsli wartet hinter einem nummerierten Türchen, für das man zuvor einen Schlüssel erhält. Erlebnisgastronomie, sozusagen.
Hier seht ihr übrigens, wie so eine Müsli Bowl aussehen kann und, zwischen welchen Müslikreationen man unter anderem auswählen kann:
Diese werden in verschiedenen Variationen serviert, unter anderem mit frischen Früchten, Nüssen oder auch Schokolade und Marshmallows (für uns Europäer wahrscheinlich etwas zuviel des Guten). Man kann eine eigene Müslimischung kreieren oder aus den bereits zusammengestellten auswählen.
Nach einer kurzen Wartezeit nimmt man die Müsli Bowls inklusive Milch (stattdessen kann man übrigens auch Joghurt oder sogar Eis wählen) an einer Art Spind entgegen - das fertige Müsli wartet hinter einem nummerierten Türchen, für das man zuvor einen Schlüssel erhält. Erlebnisgastronomie, sozusagen.
Hier seht ihr übrigens, wie so eine Müsli Bowl aussehen kann und, zwischen welchen Müslikreationen man unter anderem auswählen kann:
Gut gestärkt machten wir uns anschließend auf den Weg zum Central Park. Wir ihr sehen könnt, war ich wirklich warm eingepackt - Schal, mehrere Lagen und wenig fotogener Parka inklusive. Trotzdem kann der eisige Wind in New York ganz schön fies sein. So schön es auch ist, zu Fuß die Stadt zu erkunden, so unschön ist es, währenddessen halb zu erfrieren.
Die Vorfreude auf unser erstes Ziel für diesen Tag machte den doch eher langen Fußmarsch allerdings erträglich.
Unser Weg führte uns nämlich zur Eislaufbahn im Central Park, die ich aus zahlreichen Filmen und Serien (Gossip Girl!) kannte. Die Vorstellung, zwischen all den riesigen Hochhäusern im wohl bekanntesten Park New Yorks auf dem Eis zu laufen - dabei sei erwähnt, dass ich nahezu talentfrei bin, was das Eislaufen angeht - ist doch einfach zu cool!
Unsere Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Das Eislaufen ist zwar kein günstiger Spaß. Man kommt mit Eintritt, Leihen der Schuhe und Mieten eines Spinds auf gut 30$. Allerdings ist dieses Erlebnis meiner Meinung nach jeden Cent wert. Eislaufen im Central Park in der Vorweihnachtszeit - definitiv eine tolle Erfahrung!
Sehr viele Runden auf dem Eis haben wir aber nicht durchgehalten - dafür lag das letzte Mal, dass wir beide auf Schlittschuhen gestanden hatten - wohl einfach zu weit zurück. Unseren Spaß hatten wir trotzdem!
Mit leicht schmerzenden Gliedern machten wir uns anschließend auf den Rückweg Richtung Times Square. Am Nachmittag hatten wir nämlich noch einen "Termin", den wir auf keinen Fall verpassen wollten.
Um die Zeit bis dahin zu überbrücken, gingen wir etwas shoppen. Allerdings ohne nennenswerten Erfolg.
Der Dollar stand - wider Erwarten - ziemlich gut und außerdem konnte ich nichts entdecken, das mein Herz hätte höher schlagen lassen.
Nur bei Anthropologie und Victoria's Secret landeten ein paar Teile in unseren Einkaufskörb(ch)en.
Die Vorfreude auf unser erstes Ziel für diesen Tag machte den doch eher langen Fußmarsch allerdings erträglich.
Unser Weg führte uns nämlich zur Eislaufbahn im Central Park, die ich aus zahlreichen Filmen und Serien (Gossip Girl!) kannte. Die Vorstellung, zwischen all den riesigen Hochhäusern im wohl bekanntesten Park New Yorks auf dem Eis zu laufen - dabei sei erwähnt, dass ich nahezu talentfrei bin, was das Eislaufen angeht - ist doch einfach zu cool!
Unsere Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Das Eislaufen ist zwar kein günstiger Spaß. Man kommt mit Eintritt, Leihen der Schuhe und Mieten eines Spinds auf gut 30$. Allerdings ist dieses Erlebnis meiner Meinung nach jeden Cent wert. Eislaufen im Central Park in der Vorweihnachtszeit - definitiv eine tolle Erfahrung!
Sehr viele Runden auf dem Eis haben wir aber nicht durchgehalten - dafür lag das letzte Mal, dass wir beide auf Schlittschuhen gestanden hatten - wohl einfach zu weit zurück. Unseren Spaß hatten wir trotzdem!
Mit leicht schmerzenden Gliedern machten wir uns anschließend auf den Rückweg Richtung Times Square. Am Nachmittag hatten wir nämlich noch einen "Termin", den wir auf keinen Fall verpassen wollten.
Um die Zeit bis dahin zu überbrücken, gingen wir etwas shoppen. Allerdings ohne nennenswerten Erfolg.
Der Dollar stand - wider Erwarten - ziemlich gut und außerdem konnte ich nichts entdecken, das mein Herz hätte höher schlagen lassen.
Nur bei Anthropologie und Victoria's Secret landeten ein paar Teile in unseren Einkaufskörb(ch)en.
Nach unserem kurzen Shopping-Streifzug kehrten wir für ein kleines, aber feines Mittagessen bei Chipotle ein. Ich muss gleich dazu sagen, dass ich Chipotle LIEBE! Ich bin ein Riesen-Fan der Burrito Bowls mit Guacamole und Co. und hätte absolut nichts dagegen, wenn die Kette in naher Zukunft auch in München ein Restaurant eröffnen würde.
Nun aber zum zweiten spannenden Erlebnis am dritten Tag unserer Reise (neben Chipotle natürlich!): Pünktlich um 14.55 Uhr standen wir vor dem Rockefeller Center, um gegen 15 Uhr den Top of the Rock zu erreichen.
Die Tickets hierfür hatten wir uns bereits in Deutschland gesichert. Vermutlich kann man das aber problemlos auch noch vor Ort erledigen.
Die Tickets hierfür hatten wir uns bereits in Deutschland gesichert. Vermutlich kann man das aber problemlos auch noch vor Ort erledigen.
So haben wir uns aber immerhin ein paar Dollar gespart und mussten für unseren Besuch "nur" um die 30$ pro Nase blechen.
Auch kein günstiger Spaß, aber definitiv preiswerter als ein Besuch auf dem Empire State Building. Und der Ausblick ist wahrscheinlich ganz ähnlich.
Eigentlich hatten wir geplant, eine Stunde dort oben zu bleiben, um den Sonnenuntergang sehen zu können. Allerdings teilte man uns - während wir gebannt auf die Sonne starrten und uns einbildeten, sie schon langsam untergehen zu sehen - mit, dass dies erst eine ganze Stunde später geschehen würde. Nun ja.
Da es so hoch oben doch eher windig ist, suchten wir nach dieser Information dann also relativ schnell das Weite.
Den Besuch des Top of the Rock kann ich insgesamt ebenfalls empfehlen. Allerdings wäre mir der Spaß wohl nicht noch mehr Geld wert.
Da ich auch schon auf dem Burj Khalifa war, der mehr als doppelt so hoch wie das Empire State Building ist, hat mich die Aussicht nicht wirklich vom Hocker gerissen. Aber gewisse Dinge will man dann eben doch von seiner imaginären Bucket List streichen können.
Auf dem Rückweg zu unserem Hotel legten wir einen kurzen Zwischenstopp bei dem riesigen Christbaum am Rockefeller Center ein. Dieses Mal war der Menschenandrang auch schon wesentlich geringer als bei unserem ersten Besuch dort und wir konnten sogar einige nette Fotos knipsen, ohne von aggressiven Asiaten (entschuldigt diese politische Unkorrektheit!) abgedrängt zu werden.
Da wir auch am dritten Tag unserer Reise dank des Jetlags ziemlich früh auf den Beinen waren, waren wir wie auch die Abende zuvor relativ früh müde und entschieden daher, für unser Dinner das Restaurant im Hotel zu testen.
Es war gar nicht so einfach, dort noch einen Tisch zu ergattern, da das Serafina auch bei Nichtgästen ziemlich beliebt zu sein scheint.
Das Restaurant kann ich wie das Hotel insgesamt übrigens nur empfehlen. Wir entschieden uns für Pizza und Pasta und waren sehr zufrieden mit unserer Wahl. Die Preise waren für New Yorker Verhältnisse auch sehr annehmbar. Meine Pizza hat um die 18$ gekostet.
Das Restaurant ist - wie das ganze Hotel - modern und chic eingerichtet. Selbst, wenn man nicht wie wir im The Time Hotel residiert, ist ein Besuch in dem Restaurant auf jeden Fall eine Überlegung wert. Sicherlich gibt es noch stylischere und bessere Restaurants in New York. Das Essen dort bewegt sich dann aber sicherlich in einer anderen Preisklasse.
Nach unserem Abendessen gingen wir - geschafft und glücklich - früh schlafen.
Day 4:
Den vierten Tag unserer Reise starteten wir mit einem Frühstück im Le Petit Cotidien, ebenfalls in der Nähe des Times Square.
Es war gar nicht so einfach, dort noch einen Tisch zu ergattern, da das Serafina auch bei Nichtgästen ziemlich beliebt zu sein scheint.
Das Restaurant kann ich wie das Hotel insgesamt übrigens nur empfehlen. Wir entschieden uns für Pizza und Pasta und waren sehr zufrieden mit unserer Wahl. Die Preise waren für New Yorker Verhältnisse auch sehr annehmbar. Meine Pizza hat um die 18$ gekostet.
Das Restaurant ist - wie das ganze Hotel - modern und chic eingerichtet. Selbst, wenn man nicht wie wir im The Time Hotel residiert, ist ein Besuch in dem Restaurant auf jeden Fall eine Überlegung wert. Sicherlich gibt es noch stylischere und bessere Restaurants in New York. Das Essen dort bewegt sich dann aber sicherlich in einer anderen Preisklasse.
Nach unserem Abendessen gingen wir - geschafft und glücklich - früh schlafen.
Day 4:
Den vierten Tag unserer Reise starteten wir mit einem Frühstück im Le Petit Cotidien, ebenfalls in der Nähe des Times Square.
Das Essen dort war ebenfalls sehr lecker und empfehlenswert. Ich entschied mich für ein Avocado-Brot, einen Cappuccino und einen frisch gepressten Orangensaft. Leider habe ich dieses Frühstück nicht auf einem Foto festgehalten, auch wenn ich wirklich nicht weiß, wie das passieren konnte.
Übrigens wurde es von Tag zu Tag unseres Trips kälter und der Wind noch eisiger. Ich erinnere mich noch gut daran, wie wir beim Frühstück saßen und ich sogar drinnen bibberte.
Im Nachhinein war ich heilfroh, dass wir alle wichtigen Outdoor-Aktivitäten schon während der ersten Tage erledigt hatten, an denen es draußen noch wärmer war.
Weil wir nach dem Frühstück ziemlich durchgefroren waren, entschieden wir uns, uns bei einem erneuten Shopping-Streifzug etwas aufzuwärmen. Und weil wir absolute Gewohnheitstiere sind, verschlug es uns mittags schon wieder zu Chipotle. Ich kann aber auch wirklich nicht genug davon bekommen und entschied mich erneut für die Burrito Bowl.
Anschließend wollten wir den letzten Punkt auf unserer "To see"-Liste abhaken. Wir machten uns zu Fuß auf den langen langen Weg zum Cupcake Sprinkles ATM. Für alle, die nicht mit den typischen Instagram-Locations in New York vertraut sind: Es handelt sich dabei um einen rosafarbenen Automaten, der statt Geld Cupcakes auswirft - gegen Bezahlung, versteht sich.
Der Weg dorthin war wirklich weit und etwas beschwerlich. Und habe ich schon erwähnt, dass es an diesem Tag verdammt kalt war?!
Warum ich so übertreibe? Weil der Cupcake ATM mich leider wirklich enttäuscht hat...! Sofern ein so kleiner Automat überhaupt zu so etwas in der Lage ist.
Als wir den Automaten endlich entdeckt haben - das war gar nicht so leicht, weil er, wie schon erwähnt, sehr klein ist - mussten wir nämlich feststellen, dass er von einem unschönen Gerüst umgeben ist. Ihr denkt jetzt, dass das Gerüst ja keinen Einfluss auf die Funktionsfähigkeit des Automaten hat. Damit habt ihr natürlich vollkommen Recht.
Aber man (und damit meine ich "Blogger") möchte solche tollen Momente doch auf Fotos für die Instagram-Gemeinde festhalten und ein so unschönes Gerüst lässt sich selbst mit dem besten Bearbeitungsprogramm nicht retuschieren.
"Alles halb so wild" dachten wir und freuten uns darauf, trotzdem gleich einen Cupcake - wenn auch nicht ganz so medienwirksam - aus dem Automaten ziehen und verzehren zu dürfen.
Doch dann der noch größere Schock: "Temporarily out of service" stand in kleinen Lettern auf der Anzeige des Automaten.
Ich muss schon sagen, in diesem Moment war ich im wahrsten Sinne des Wortes etwas angefressen. Erst der endlose Marsch in der Kälte - und vielleicht habt ihr schon zwischen den Zeilen lesen können, dass ich eher lauffaul bin - und dann war ich in der Zwischenzeit durch die viele Lauferei etwas hangry geworden. Keine gute Kombi!
Den Sprinkles Cupcake ATM kann ich euch jedenfalls NICHT empfehlen... Allein schon, weil ich ja tragischerweise nicht in den Genuss eines Cupcakes aus dem Automaten gekommen bin.
Ein Foto habe ich natürlich trotzdem gemacht - was wäre ich sonst für eine Bloggerin?!
Nach dieser ernüchternden Erfahrung konnte mich nur ein Besuch bei Sephora nebenan und ein Creme Brulée Latte bei Starbucks aufmuntern.
Bei Sephora habe ich mir ein Augenbrauenpuder-Duo von Anastasia Beverly Hills gekauft. Leider gibt es die Marke in Deutschland nicht offline zu shoppen, soweit ich weiß. Aber online kann man das Puder beispielsweise hier bei Douglas bekommen. Meine liebe Gabi hat mir zu Weihnachten noch das "Glow Kit" der Marke geschenkt. Das ist ebenfalls ein absoluter Hit, online aber leider nicht erhältlich.
Abends wollten wir uns zum Abschluss unseres Trips eigentlich ein feines Steak in Wolfgang's Steak House gönnen. Wir hatten sogar schon aus Deutschland einen Tisch dort reserviert.
Allerdings waren wir zurück im Hotel einfach nur erschöpft, durchgefroren und auch immer noch etwas gefrustet wegen des Cupcake-Dilemmas. Also beschlossen wir, den Tisch im Steak Restaurant zu canceln und ein zweites Mal im hoteleigenen Restaurant zu dinieren.
Wir hatten erneut einen schönen, wenn auch nicht allzu spannenden Abend im Hotel. Wenn man an keinem Tag länger als bis 5.30 Uhr schlafen kann und den ganzen Tag auf den Beinen ist, ist es vermutlich auch kein Wunder, dass man abends einfach nur müde ins Bett fallen möchte.
Day 5:
Unseren fünften und letzten Tag starteten wir erneut mit einem Frühstück bei Kellogg's NYC. So angetan waren wir von den Müsli Bowls und den netten Mitarbeitern.
Da wir nur bis mittags Zeit hatten, bevor wir zum Flughafen aufbrechen mussten, gingen wir erneut auf den Times Square, um noch ein paar Mitbringsel für Freunde und Verwandte zu besorgen.
Uns verschlug es unter anderem in den Disney Store und zu M&M, wo es gefühlt 400 verschiedene M&M-Sorten gibt. Ich nahm mir eine Packung Erdnuss-M&M's to go mit, die es in Deutschland leider nicht gibt. Nach 4 Tagen in den USA hatte ich den amerikanischen Lifestyle schon so verinnerlicht, dass ich die ganze Tüte bereits vor 10 Uhr vormittags verputzt habe.
Vielleicht lag es aber auch einfach daran, dass ich Erdnussbutter liebe und problemlos bereits zum Frühstück in rauen Mengen zu mir nehmen kann.
Vielleicht lag es aber auch einfach daran, dass ich Erdnussbutter liebe und problemlos bereits zum Frühstück in rauen Mengen zu mir nehmen kann.
Nachdem wir auch bei Levi's und diversen Gift Shops Halt gemacht hatten, machten wir uns schließlich auf den Weg zum Flughafen.
Die Taxifahrt dorthin war der absolute Horror! Ich hatte im ersten Teil meines Berichts ja schon erwähnt, dass man wirklich furchtlos sein muss, wenn man in New York mit dem Taxi fährt. Auch, wenn ich von mir selbst behaupten würde, einen "sportlichen" Fahrstil zu haben, habe ich auf der Rückbank des Taxis ziemlich gezittert.
Der Taxifahrer wurde hinterher ziemlich pampig, weil wir ihm "nur" 5$ Trinkgeld gegeben haben. Aber diese Performance hatte wirklich keinen Cent mehr verdient. Ich hingegen war einfach nur heilfroh, dass wir unversehrt am Flughafen angekommen sind.
Der Abschluss unserer Reise war leider nicht ganz so gelungen, weil unser Flug ziemlich viel Verspätung hatte und ich daher auch meinen Zug von Frankfurt nach München verpasst habe. Aber dieses Drama erspare ich euch.
Am JFK Flughafen ist übrigens nicht wirklich viel geboten. Es lohnt sich also nicht, etwas früher hinzufahren, um sich umzusehen - so wie es ja bei manchen Flughäfen durchaus der Fall ist.
Alles in allem hatten wir eine wirklich wunderbare Woche und ich möchte und werde SEHR bald wiederkommen, wenn alles klappt!
Ich hoffe, ich konnte euch für euren nächsten Trip nach New York ein wenig inspirieren.
Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und alles Gute für 2017! Tausend Dank für eure Unterstützung, eure Kommentare, Nachrichten und Likes! Ich freue mich über jede(n) einzelne(n)! <3
P.S. Dieser Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten.